08.12.2025
Junior Team-Sprint-Cup in Berlin
Starke Einzelleistungen, ein Staffelsieg und Platz drei in der Teamwertung
Der traditionsreiche International Junior Team-Sprint-Cup in Berlin war am Wochenende erneut Schauplatz hochklassiger Nachwuchsrennen.
Bei der 32. Auflage dieses bedeutenden Sprint-Events gingen auch dieses Jahr wieder junge Athletinnen und Athleten aus Südtirol an den Start – insgesamt zwölf Talente, die die Altersklassen von U12 bis U17 abdeckten.
Gefahren wurden die für diesen Wettkampf typischen kurzen, explosiven Distanzen zwischen 100 und 1000 Metern, ergänzt durch spannende Staffelrennen.
Das Südtiroler Team präsentierte sich in Berlin geschlossen stark und sammelte zahlreiche Podestplätze.
Bei den Mädchen überzeugte besonders Bianca Nolli (U14), die über 100 Meter Vierte wurde, über 300 Meter Rang drei belegte und über 500 Meter sogar Zweite wurde – was ihr in der Gesamtwertung einen hervorragenden zweiten Platz einbrachte.
Ebenfalls Gesamt-Zweite wurde Miriam Steiner (U15), die über 300 Meter und 500 Meter jeweils den zweiten Rang erzielte.
Angela Zampieri (U14) startete ungewöhnlicherweise in einer männlichen Kategorie, ließ sich davon aber nicht beeindrucken und wurde sowohl über 300 Meter als auch über 500 Meter Zweite – auch sie schloss den Wettkampf auf Gesamtrang zwei ab.
Bei den Burschen sorgte Andrea Iuliani (U16) für eines der stärksten Ergebnisse des Wochenendes.
Er gewann alle drei Strecken – 300 Meter, 500 Meter und 1000 Meter – und sicherte sich damit überlegen den Gesamtsieg seiner Kategorie.
Mark Goldin (U17) komplettierte die erfolgreiche Bilanz der Südtiroler Nachwuchsathleten mit zwei dritten Plätzen über 300 Meter und 1000 Meter, was in der Gesamtwertung ebenfalls Rang drei bedeutete.
Für ein besonderes Highlight sorgte die Südtiroler Männerstaffel, die in einem packenden Rennen den ersten Platz holte.
Trainer Nicola Mayr zeigte sich begeistert: „Hut ab, super Rennen! Wir hatten eine sehr junge Mannschaft, viele sind statt in ihrer eigentlichen Altersklasse bei den Älteren mitgefahren. Das macht die Leistungen umso bemerkenswerter.”
Die Frauenstaffel hatte dagegen Pech: Ein Sturz gleich zu Beginn erschwerte die Aufholjagd erheblich.
In der Teamwertung erreichte Südtirol schließlich den hervorragenden dritten Platz.
Ein Ergebnis, das optimistisch in die Zukunft blicken lässt: „23 persönliche Bestzeiten, viel Einsatz – wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.“
Bei der 32. Auflage dieses bedeutenden Sprint-Events gingen auch dieses Jahr wieder junge Athletinnen und Athleten aus Südtirol an den Start – insgesamt zwölf Talente, die die Altersklassen von U12 bis U17 abdeckten.
Gefahren wurden die für diesen Wettkampf typischen kurzen, explosiven Distanzen zwischen 100 und 1000 Metern, ergänzt durch spannende Staffelrennen.
Das Südtiroler Team präsentierte sich in Berlin geschlossen stark und sammelte zahlreiche Podestplätze.
Bei den Mädchen überzeugte besonders Bianca Nolli (U14), die über 100 Meter Vierte wurde, über 300 Meter Rang drei belegte und über 500 Meter sogar Zweite wurde – was ihr in der Gesamtwertung einen hervorragenden zweiten Platz einbrachte.
Ebenfalls Gesamt-Zweite wurde Miriam Steiner (U15), die über 300 Meter und 500 Meter jeweils den zweiten Rang erzielte.
Angela Zampieri (U14) startete ungewöhnlicherweise in einer männlichen Kategorie, ließ sich davon aber nicht beeindrucken und wurde sowohl über 300 Meter als auch über 500 Meter Zweite – auch sie schloss den Wettkampf auf Gesamtrang zwei ab.
Bei den Burschen sorgte Andrea Iuliani (U16) für eines der stärksten Ergebnisse des Wochenendes.
Er gewann alle drei Strecken – 300 Meter, 500 Meter und 1000 Meter – und sicherte sich damit überlegen den Gesamtsieg seiner Kategorie.
Mark Goldin (U17) komplettierte die erfolgreiche Bilanz der Südtiroler Nachwuchsathleten mit zwei dritten Plätzen über 300 Meter und 1000 Meter, was in der Gesamtwertung ebenfalls Rang drei bedeutete.
Für ein besonderes Highlight sorgte die Südtiroler Männerstaffel, die in einem packenden Rennen den ersten Platz holte.
Trainer Nicola Mayr zeigte sich begeistert: „Hut ab, super Rennen! Wir hatten eine sehr junge Mannschaft, viele sind statt in ihrer eigentlichen Altersklasse bei den Älteren mitgefahren. Das macht die Leistungen umso bemerkenswerter.”
Die Frauenstaffel hatte dagegen Pech: Ein Sturz gleich zu Beginn erschwerte die Aufholjagd erheblich.
In der Teamwertung erreichte Südtirol schließlich den hervorragenden dritten Platz.
Ein Ergebnis, das optimistisch in die Zukunft blicken lässt: „23 persönliche Bestzeiten, viel Einsatz – wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.“


























