Unser Eisring hat am Wochenende erneut seine Bedeutung als internationaler Topstandort im Eisschnelllauf bestätigt.
Beim zweiten Junioren- und Neo-Senioren-Weltcup traf die weltweite Nachwuchselite auf ideale Bedingungen und eine Bahn, die mit zahlreichen persönlichen Bestzeiten einmal mehr ihren Ruf als besonders schnell unterstrich.
Das Programm reichte von 500 bis 3000 Metern, ergänzt durch Mixed Relay und erstmals einen Eliminations-Massenstart.
Mehrere Rekordläufe prägten die Veranstaltung:
Kristina Shumekova aus Kasachstan stellte über 1000 Meter in 1:17,69 und über 1500 Meter in 1:58,93 zwei neue Juniorinnen-Bahnrekorde auf.
Bei den Männern verbesserte Junha Kim aus Korea den 1500-Meter-Bahnrekord auf 1:47,59.
Das deutsche Mixed-Relay-Team mit Ben-Luca Kleinke und Alexandra Sauer sorgte zudem in 3:03,99 für einen neuen Junioren-Weltrekord.
Die italienischen Junioren verpassten das Podest mehrfach nur knapp.
Lorenzo Minari wurde über 1000 Meter Fünfter in 1:11,92 und belegte über 1500 Meter Rang vier in 1:49,81.
John Bernardi lief die 3000 Meter in 3:57,88 auf Platz fünf, während Noemi Libralesso im Eliminationsrennen Vierte wurde.
Deutlich erfolgreicher präsentierten sich die italienischen Neo-Senioren.
Giorgia Aiello gewann die 1000 Meter in 1:19,41 und wurde als Dritte über 500 Meter in 39,81 Sekunden nur knapp geschlagen.
Giulia Presti erreichte über 3000 Meter in 4:16,71 ebenso Rang zwei wie im Eliminationsrennen.
Manuel De Carli triumphierte über 3000 Meter in 3:49,70 und siegte auch im Eliminationsrennen.
Im Mixed Relay feierten Presti und Mattia Bernabè in 3:08,36 einen weiteren Sieg; Bernabè wurde zudem Zweiter über 500 Meter in 36,19.
Das 1500-Meter-Rennen entschied Alice Marletti vor Giorgia Aiello für sich.
Beim zweiten Junioren- und Neo-Senioren-Weltcup traf die weltweite Nachwuchselite auf ideale Bedingungen und eine Bahn, die mit zahlreichen persönlichen Bestzeiten einmal mehr ihren Ruf als besonders schnell unterstrich.
Das Programm reichte von 500 bis 3000 Metern, ergänzt durch Mixed Relay und erstmals einen Eliminations-Massenstart.
Mehrere Rekordläufe prägten die Veranstaltung:
Kristina Shumekova aus Kasachstan stellte über 1000 Meter in 1:17,69 und über 1500 Meter in 1:58,93 zwei neue Juniorinnen-Bahnrekorde auf.
Bei den Männern verbesserte Junha Kim aus Korea den 1500-Meter-Bahnrekord auf 1:47,59.
Das deutsche Mixed-Relay-Team mit Ben-Luca Kleinke und Alexandra Sauer sorgte zudem in 3:03,99 für einen neuen Junioren-Weltrekord.
Die italienischen Junioren verpassten das Podest mehrfach nur knapp.
Lorenzo Minari wurde über 1000 Meter Fünfter in 1:11,92 und belegte über 1500 Meter Rang vier in 1:49,81.
John Bernardi lief die 3000 Meter in 3:57,88 auf Platz fünf, während Noemi Libralesso im Eliminationsrennen Vierte wurde.
Deutlich erfolgreicher präsentierten sich die italienischen Neo-Senioren.
Giorgia Aiello gewann die 1000 Meter in 1:19,41 und wurde als Dritte über 500 Meter in 39,81 Sekunden nur knapp geschlagen.
Giulia Presti erreichte über 3000 Meter in 4:16,71 ebenso Rang zwei wie im Eliminationsrennen.
Manuel De Carli triumphierte über 3000 Meter in 3:49,70 und siegte auch im Eliminationsrennen.
Im Mixed Relay feierten Presti und Mattia Bernabè in 3:08,36 einen weiteren Sieg; Bernabè wurde zudem Zweiter über 500 Meter in 36,19.
Das 1500-Meter-Rennen entschied Alice Marletti vor Giorgia Aiello für sich.
